FĂĽnf Tipps zur Verwaltung von Multichannel-Kommunikation in KMU
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FĂĽnf Tipps zur Verwaltung von Multichannel-Kommunikation in KMU

Da der Arbeitsplatz zunehmend digitalisiert wird, ändert sich auch die Art und Weise, wie Unternehmen mit ihren Kunden und Partnern kommunizieren. Statt Dokumente mit der Post zu senden oder zu faxen, greift man heute eher auf moderne Methoden der digitalen Kommunikation wie E-Mails und soziale Medien zurück. Heute stehen kleine und mittlere Unternehmen (KMU) häufig vor der Herausforderung, ihre Kommunikation über mehrere Kanäle zu verwalten. Dies kann sehr komplex sein und sogar dem Unternehmenswachstum im Weg stehen, wenn es nicht richtig angegangen wird. Es gibt Kommunikationstools, die Unternehmen dabei unterstützen, ihre digitale Präsenz im bestehenden und potenziellen Kundenkreis aufzubauen und zu erweitern. Dies ist besonders wichtig für Start-ups, die wachsen möchten.

Belegversand per Standard-E-Mail? Ein unkalkulierbares Risiko!
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Belegversand per Standard-E-Mail? Ein unkalkulierbares Risiko!

In Deutschland verschicken 54 Prozent der kleinen und mittelständischen Unternehmen pro Tag über 50 Briefe, 21,6 Prozent sogar über 500. Darunter sind bei 76,4 Prozent der Unternehmen regelmäßig auch Belege wie Rechnungen, Mahnungen und Gutschriften. Gleichzeitig nutzen mehr als die Hälfte der KMU (57 Prozent) elektronische Versandarten: bevorzugt E-Mails mit PDF-Anhang (98,5 Prozent), meistens verschickt über konventionelle E‑Mail-Konten (70 Prozent). Das ergab eine aktuelle Online-Befragung von Neopost. Im Vergleich zur klassischen Briefpost ist der E-Mail-Versand oft weniger aufwändig und spart Portokosten. Was aber häufig vergessen wird: Der Belegversand über konventionelle E-Mails birgt Risiken.

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